Mein Name ist Christoph Dicklberger. Ich bin als Dipl.-Ing. der Informatik als Unternehmensberater selbstständig, und habe auch die Gewerbescheine der psychologischen Beratung (auch genannt: Lebens- und Sozialberatung) – mit zahlreichen Ausbildungen im psychologischen Bereich und Coachingbereich – und der energetischen Beratung (auch genannt: Humanenergetiker) – mit u.a. zwei verschiedenen Ausbildungen als Yogalehrer für Hatha-Yoga und für Kundalini Yoga – inne.
Worum es bei Christoph geht …
Für alle die an Entwicklung und an Wachstum interessiert sind, sind meinen Coachings und auch meine Workshops für den Bereich „persönliche Entwicklung und spirituelles Wachstum“ die Quelle für Wissen, Erfahrungen und Veränderungen, die genau hier Fortschritte ermöglichen.
Im Gegensatz zu den vielen Anbietern, die nachhaltige Veränderung oder sogar Erleuchtung in wenigen Augenblicken versprechen, arbeite ich anders: individuell angepasst mit traditionellen Erfahrungen – z.B. Yoga, Tantra, Meditation – und auch modernem Wissen – z.B. Werkzeuge aus verschiedenen Coaching-Bereichen und der Psychologie.
Was Christoph verspricht …
Lerne mit mir wie du dich persönlich entwickelst und wie du spirituell wachsen wirst. Weil ich das schon erfahren und verstanden habe und es nun direkt an dich weitergebe.
Wer Christoph ist …
Mein Name ist Christoph Dicklberger. Meine Berufung ist es andere bei ihrer persönlichen Entwicklung und ihrem spirituellen Wachstum zu begleiten und zu unterstützen. Dabei arbeite ich mit allen die schon erkannt und verstanden haben, wie wichtig es ist, sich selbst zu kennen.
Sich selbst zu erkennen und in Folge das eigene Veränderungspotential zu nutzen. Das ist ein Prozess, den ich selbst gut kenne und sehr genau verstehe und somit exakt anleiten kann. Mit dieser Erfahrung begleite und unterstütze ich alle die sich entwickeln und die wachsen wollen.
Wie Christoph dazu gekommen ist …
In meiner Jugend war ich optimistisch, neugierig und voller Vertrauen in die Welt, die Zukunft und auch in mich selbst. Darüber hinaus ich war sehr neugierig und wenn erst mal etwas meine Aufmerksamkeit gefangen hatte, dann wollte ich alles darüber wissen, und wollte es in vollem Umfang erfahren. Und dabei war mir immer wichtig, dass es frei von Abhängigkeiten bleibt, um mich voll Feuer in das nächste Abenteuer stürzen zu können, ohne Schaden anzurichten.
Wenige Tage vor meinem zwanzigsten Geburtstag dann nahm das eine scharfe Wende. Auf meiner Hausstrecke mit dem Fahrrad hatte ich einen schweren Unfall. Dabei habe ich mir neben schweren Kopfverletzungen auch mein rechtes Schlüsselbein zertrümmert und die Nervenstränge darunter stark in Mitleidenschaft gezogen. Daraus resultiert auch heute noch eine stark eingeschränkte Beweglichkeit meines rechten Arms.
Damals zerbrach nicht nur mein Schlüsselbein, sondern auch mein Vertrauen in mich, die Zukunft und die Welt. Derart weitestgehend befreit von Selbstwert verkroch ich mich in Selbstzweifel und Depressionen. Auch, wenn ich ein nach außen durchaus als erfolgreich wahrgenommenes Leben geführt habe, so war dies doch gefühlt nur fremdgesteuert. Ich tat, was andere erwartet haben. Mich selbst habe ich – bei all den unendlichen Überlegungen, die ich in meinem Inneren angestellt habe – völlig aus den Augen verloren.
“Dunkle Zeiten”
Diese dunklen Zeiten – im Nachhinein betrachtet dunkel – dauern weitere zwanzig Jahre. Rechtzeitig zur Midlife-Crisis habe ich dann aus einer Gelegenheit heraus die Entscheidung getroffen, dass das nicht alles sein kann. Lange genug war ich träge und ignorant mir selbst und meinen Möglichkeiten gegenüber gewesen. Ich war fast schon überdrüssig dessen, was das Leben mir von sich aus gegeben hat. Das beschloss ich zu ändern: Ich wollte nicht mehr vom Leben gelebt werden, ich wollte das Leben leben. Mein Leben leben.
Also wurde ich aktiv und habe mein Leben in eigene Hände genommen. Der ersten folgten weitere Coaching-Ausbildungen, bis hin zum Level in dem ich selbst international zertifizieren durfte. Es folgten Yogalehrer-Ausbildungen und zahlreiche weitere Trainings und Erfahrungen in Richtung Spiritualität, Schamanismus und Tantra.
All das habe ich wieder mit dem alten Feuer in vollem Umfang erfahren und aufgesaugt, sodass ich jetzt über sehr viel Wissen, sehr breite Erfahrungen und reiche Einsichten verfüge. Und das teile ich nun mit anderen. Verständnis für sich selbst zu finden, und das ist der erste Schritt zu persönlicher Entwicklung und zu spirituellem Wachstum.
Wofür Christoph steht …
Meiner tiefsten Überzeugung nach hat jeder Mensch das Recht darauf selbstbestimmt und eigenverantwortlich sein eigenes Leben zu leben und seine eigene Bestimmung zu erkennen und ihr zu folgen. Dieser Weg der Entwicklung und des Wachstums wird das eine oder andere Mal aus der Komfortzone hinausführen. Und jeder hat ein Recht darauf dies begleitet und unterstützt zu tun.
Und für genau dieses Recht zur Selbstbestimmung und zur Eigenverantwortung stehe ich ein. Jeder darf frei seine eigenen Möglichkeiten zu persönlicher Entwicklung und spirituellem Wachstum wahrnehmen.
An wen Christoph sich richtet …
Persönliche Entwicklung ist die Auseinandersetzung mit sich selbst, mit der eigenen Vergangenheit, mit seinen Gefühlen, mit seinen Verhaltensweisen, mit seinen Glaubenssätzen, seinen Gewohnheiten, usw. Das Ziel ist, als Mensch zu reifen, lebendiger zu werden, so zu leben, wie man es in seiner wahren Natur möchte.
Spiritualität hat mit dem geistigen Wesen allen inneren Lebens zu tun und wird hier im Kontext gelebter Selbstbestimmung und genommener Eigenverantwortung gesehen. Spirituelles Wachstum hilft uns dabei, unser Leben, unsere Lebensaufgabe, unsere Ziele und vor allem uns selbst zu erkennen, und derart unserem wahren Ich, unserer Mission im Leben, sozial kompatibel zu folgen.
Damit richte ich mich an alle, die selbstbestimmt und eigenverantwortlich ihren eigenen Weg der Entwicklung und des Wachstums gehen wollen. Wer sich hingegen in den fixen Ideen und Ritualen von Brauchtum und Folklore gut aufgehoben sieht, wer die strikten Dogmen der großen Weltreligionen als notwendig erachtet oder wer in festen Regeln kleiner geschlossener Gruppierungen seine Heimat gefunden, der wird mit meinen Ansätzen nichts anfangen können.
Aber alle, die an sich selbst und an ihre freien Möglichkeiten glauben, sind herzlich eingeladen sich meinen Sichtweisen anzuschließen, und ein Stück des Weges gemeinsam mit mir zu gehen. Lerne mit mir wie du dich persönlich entwickelst und wie du spirituell wachsen wirst, weil ich das schon erfahren und verstanden habe und es nun direkt an dich weitergebe.
Im Vertrauen gesagt …
Mir ganz persönlich ist Integrität und Loyalität sehr sehr wichtig: Eins zu sein und sich auch danach zu verhalten. Das hat nichts mit Treue oder Sicherheit zu tun, sondern ist auf höheren Ebenen angesiedelt.
Wenn ich mit jemandem ein Stück eines Weges gehe, dann tue ich das voll und ganz. Das heißt nicht, dass dieser jemand nicht andere Wege mit anderen gehen darf. Ganz im Gegenteil, ich finde das sogar ausgesprochen gut, bringt es doch neue Erfahrungen und Gesichtspunkte mit sich.
Aber es heißt, dass das gemeinsame Stück des Weges ein Ziel hat, und ich von uns beiden erwarte keine Aktionen zu setzen (oder sie zu unterlassen), die dieses Ziel sabotieren oder gar sich selbst oder den anderen in die Gefahr einer Schädigung zu bringen.
Gemeinsam heißt gemeinsam und das ist nicht Teilzeit. Ich glaube nicht, dass dies Freiheit aus dem Leben nimmt, denn jederzeit hat jeder die Freiheit selbstbestimmt und eigenverantwortlich das gemeinsame Stück Weg zu beenden. Und dies wertschätzend – also offen und ehrlich – zu kommunizieren.
Leben ist Veränderung. Wachstum ist wahlweise.
Wähle weise, es geht um dich.
Wir sollten reden.